UPPW-Vortrag Nr. 49

Anja Gerdung, LL.M

Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau

Dienstag, 14. Mai 2019, 16:00 – 18:00 Uhr,  Hörsaal XIII (Löwengebäude, 1. OG)

Das neue Verpackungsgesetz

Das hohe Aufkommen an Verpackungsabfällen sowie neue gesetzliche Vorgaben sind derzeit intensiv diskutierte Themen. Bereits seit Anfang der 1990er Jahre bestand mit der Verpackungsverordnung eine Produktverantwortung der Hersteller für ihre Verpackungen. Danach sind Unternehmen für ihre Verpackungen verantwortlich – von der Herstellung bis zur Entsorgung. Dennoch bestehen aus Umweltsicht weiterhin enorme Herausforderungen hinsichtlich der Vermeidung oder zumindest Verringerung von Verpackungsabfällen sowie ihres Recyclings bzw. ihrer ressourcenschonenden Verwertung. Weiterlesen

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UPPW-Vortrag Nr. 48

Sandra Hagel

Präsidentin des Landesamtes für
Umweltschutz Sachsen-Anhalt, Halle/Saale

Dienstag, 5. Februar 2019, 16:00 – 18:00 Uhr, Hörsaal XVI, Universitätsplatz, Melanchthonianum, 1. OG

Klimawandel in Sachsen-Anhalt und rechtliche Möglichkeiten für Klimaschutz sowie Anpassung an die Folgen des Klimawandels

Spätestens der Sommer 2018 hat gezeigt, dass der Klimawandel auch bei uns in Sachsen-Anhalt mess- und spürbar geworden ist. Daraus resultiert, dass nicht nur der Klimaschutz, sondern auch Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel hochaktuelle Herausforderungen sind – hängen doch u.a. Lebensqualität, landwirtschaftliche Erträge und der Schutz vor Extremwetterereignissen davon ab.

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UPPW-Vortrag Nr. 47

Anja Behnke, Josefine Betensted

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Berlin

Dienstag, 22. Januar 2019, 16:00-18:00 Uhr, Hörsaal XVI, Universitätsplatz, Melanchthonianum, 1. OG

Die neue TA Luft – Wichtige Fortschritte zum Schutz und zur Vorsorge gegen schädliche Umwelteinwirkungen, vor allem für Intensivtierhaltungsanlagen

Die TA Luft von 2002 ist das zentrale Regelwerk zur Verringerung von Emissionen und Immissionen von Luftschadstoffen aus genehmigungsbedürftigen Anlagen. Sie gilt in Deutschland für mehr als 50.000 Anlagen und wird darüber hinaus in vielen inner- und außereuropäischen Ländern als Erkenntnisquelle herangezogen. Seit 2002 hat sich der Stand der Technik fortentwickelt, dies wird unter anderem deutlichdurch die zahlreichen Schlussfolgerungen über die Besten Verfügbaren Techniken(BVT-Schlussfolgerungen), die zwischenzeitlich auf Grundlage der EU-Industrieemissionsrichtlinie beschlossen wurden und von den Mitgliedstaaten verbindlich um zusetzen sind. Weiterlesen

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