UPPW-Vortrag Nr. 25

PD Dr. Ulrich Smeddinck und Dipl.-Ing. Manuel Reichhard.

„Die neue Suche nach einem Endlager für Atommüll“
Sachsen-Anhalt ist mit dem Lager in Morsleben mit atomaren Abfällen vorbelastet.
Der Ministerpräsident des Landes, Rainer Haseloff, ist Mitglieder der neuen Kommission nach dem Standortwahlgesetz.
Sachsen-Anhalt könnte wieder ins Visier geraten auf der Suche nach einem neuen Standort für ein Endlager. Diese interdisziplinäre UPPW-Veranstaltung will über die aktuellen Entwicklungen informieren.

Ulrich Smedidinck stellt das Standortwahlgesetz und den gegenwärtigen Stand der Umsetzung vor.
Manuel Reichardt spricht über „Die obertägige Langzeitlagerung von Atomabfällen – das Beispiel Niederlande“.

Dr. Ulrich Smeddinck ist Stellvertretender Sprechter der BMBF-geförderten Forschungsplattform „ENTRIA-Entsorgungsoptionen für radioaktive Reststofffe“, Leiter des zugehörigen Arbeitspaktes „Verfassungsrechtliche Grundlagen und verwaltungsrechtliche Implikationen“ an der TU Braunschweig sowie Privatdozent an der Universität Halle-Wittenberg.

Dipl.-Ing. Manuel Reichhardt, Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz, TU Braunschweig.

Materialien:

UPPW Vortrag Nr. 25 Teil 1

UPPW Vortrag Nr. 25 Teil 2

 

 

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